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Finanzkennzahlen endlich verstehen

Liquidität, Eigenkapitalquote, Working Capital – Begriffe, die Sie schon hundertmal gehört haben. Aber was steckt wirklich dahinter? Unser Programm zeigt Ihnen, wie Sie diese Zahlen in der Praxis nutzen und bessere Entscheidungen treffen können.

Programm ansehen
Finanzanalyse und Kennzahlen im beruflichen Kontext

Die Kennzahlen, die wirklich zählen

Es gibt Dutzende Finanzkennzahlen. Aber welche brauchen Sie tatsächlich? Wir konzentrieren uns auf die, die in Ihrem Alltag einen Unterschied machen.

Liquiditätsgrade

Wie zahungsfähig ist ein Unternehmen wirklich? Diese Kennzahlen zeigen nicht nur, ob genug Geld da ist – sondern auch, wie schnell es verfügbar wird.

Rentabilitätskennzahlen

Umsatz ist schön, aber was bleibt unterm Strich? Hier lernen Sie, die tatsächliche Profitabilität zu bewerten, statt sich von großen Zahlen blenden zu lassen.

Verschuldungsgrade

Schulden sind nicht automatisch schlecht. Die Frage ist: In welchem Verhältnis stehen sie zum Eigenkapital? Diese Kennzahl verrät, ob die Balance stimmt.

Working Capital

Das operative Kapital eines Unternehmens – oft unterschätzt, aber enorm wichtig. Es zeigt, wie viel Spielraum für den täglichen Betrieb bleibt.

Cash-Flow-Analyse

Papier ist geduldig, aber Geld ist es nicht. Der Cash-Flow zeigt den tatsächlichen Geldfluss und nicht nur die buchmäßigen Gewinne.

Umschlagskennzahlen

Wie effizient werden Vorräte oder Forderungen umgesetzt? Diese Zahlen geben Aufschluss über die operative Effizienz eines Unternehmens.

Theorie ist gut – Praxis ist besser

Szenario: Investitionsentscheidung

Sie sehen zwei Unternehmen mit ähnlichem Umsatz. Eines hat eine Eigenkapitalquote von 15%, das andere von 45%. Was bedeutet das für Ihre Risikoeinschätzung? Wir gehen solche Fälle gemeinsam durch.

Szenario: Liquiditätsengpass erkennen

Ein Unternehmen schreibt schwarze Zahlen, aber die Kasse ist leer. Wie kann das sein? Sie lernen, die Warnzeichen frühzeitig zu erkennen und richtig zu interpretieren.

Szenario: Vergleich zwischen Branchen

Eine Eigenkapitalquote von 30% – ist das gut oder schlecht? Das kommt drauf an. Im Einzelhandel gelten andere Maßstäbe als im produzierenden Gewerbe. Wir zeigen die Unterschiede.

Praktische Anwendung von Finanzkennzahlen
Analyse von Unternehmenskennzahlen
Finanzdaten im beruflichen Alltag

So läuft das Programm ab

Unser nächster Kurs startet im Oktober 2025. Sie lernen in Ihrem Tempo – mit echten Beispielen, die Sie direkt anwenden können.

1

Grundlagen schaffen

In den ersten vier Wochen legen wir das Fundament. Sie verstehen, woher die Zahlen kommen und was sie aussagen – ohne kompliziertes Fachchinesisch.

2

Analyse üben

Jetzt wird's praktisch. Sie analysieren reale Jahresabschlüsse und lernen, die wichtigen Kennzahlen herauszufiltern. Mit echten Fallbeispielen aus verschiedenen Branchen.

3

Zusammenhänge erkennen

Einzelne Kennzahlen sind gut – aber wie hängen sie zusammen? Sie lernen, das große Bild zu sehen und fundierte Schlüsse zu ziehen.

4

Selbstständig anwenden

Am Ende des Programms können Sie Finanzkennzahlen eigenständig interpretieren und für Ihre beruflichen Entscheidungen nutzen. Das ist das Ziel.

Interesse geweckt?

Der nächste Kurs beginnt im Oktober 2025. Verschaffen Sie sich einen Überblick über die Inhalte und Termine.

Mehr zum Programm
Nadine Hartwig, Teilnehmerin des Finanzprogramms

„Ich habe jahrelang in der Buchhaltung gearbeitet, aber die Kennzahlen waren für mich immer nur Zahlen. Jetzt verstehe ich endlich, was sie bedeuten und wie man sie nutzt. Das hat meine tägliche Arbeit komplett verändert."

Nadine Hartwig Buchhalterin bei mittelständischem Unternehmen